Boxdummy Vergleich
Ein fortgeschrittener Boxer möchte im Training nicht allein auf einen Boxsack einschlagen und gerade Schläge trainieren. Schließlich soll der Gegner auf unterschiedliche Weise angegriffen werden. Der Kopfbereich spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Übungen, die sich von unten nach oben richten oder einen seitlichen Kopfbereich mit einbeziehen, können mit einem einfachen Standboxsack oder einem hängenden Boxsack weniger gut trainiert werden. Im Boxdummy Vergleich finden sich einige Modelle, die für ein Training eine optimale Grundlage bieten. Im Vergleich zwischen einem BOB Standboxdummy mit einem Hammer Standboxsack werden einige positive Aspekte außerdem sofort sichtbar. Auf den ersten Blick wird in einem Boxdummy Test (z.B. von Stiftung Warentest oder anderen Seiten) sichtbar, dass ein authentischer Dummy das Training an sich viel realer gestaltet. Der Dummy besitzt einen halbwegs naturgetreuen Oberkörper, der dann auch so anzugreifen ist, als sei dort ein echter Boxpartner. Im Boxdummy Vergleich zeigen die Dummys im Vergleich zu den Standboxsäcken daher überaus natürlich.
Unsere Boxdummy Empfehlungen
Das Training mit einem Boxdummy
Im Training werden mit etwas mehr Erfahrung einige wichtige Angriffspunkte trainiert. Ob nun
- das Kinn,
- die Kopfseite oder
- der Oberkörper,
ein fortgeschrittener Sportler könnte im Training die richtigen Angriffspunkte einfacher angreifen, wenn ein Dummy eine Unterstützung bietet. Der Boxdummy Vergleich bietet für einen Boxer eine Orientierung und schafft Anregungen für einen erfolgreichen Sport. Beliebte Dummys für diesen Zweck sind beispielsweise der GAT SLIM Dummy oder der BOB Standboxdummy. Beide Dummys sind sich recht ähnlich und können daher in der Anwendung durch kleine und eher spezifische Details überzeugen. Unterschiede finden sich etwa in den Farben, in der Mimik oder in den Details, die der Oberkörper des Dummys zeigt. Manche Details sind hierbei besser ausgearbeitet, als andere Details. Sportler trainieren mit diesen Dummys ganz anders, als dies mit einem Standboxsack möglich wäre. Im Boxdummy Vergleich erhalten die Sportler viele Optionen für ein präziseres Training.
Eigenschaften von Boxdummys
Im Boxdummy Vergleich finden sich einige Beispielmodelle, die durch ihre Fähigkeiten eine gute Leitung ermöglichen. Wichtige Eigenschaften für einen guten Boxdummy sind etwa
- ein gutes Schwingverhalten
- ein fester Stand und
- ein hochwertiges Material.
Die Sportler finden durch Empfehlungen hochwertige Markenprodukte zu einem vernünftigen Preis. Wichtig ist dabei, dass sich ein Dummy nicht zu schnell abnutzt. Denn erstklassige Produkte sollten möglichst eine hochwertige Qualität besitzen. Wichtig ist außerdem, dass ein Dummy durch seine Qualitäten die Muskulatur aufbaut. Schließlich ist der Dummy ein Sportgerät, der gezielt bestimmte Muskelpartien stärken soll. Der Boxdummy Vergleich zeigt, dass viele Modelle hierfür in der Gesamthöhe verstellbar sind. Die Übungen sind dann in einer geeigneten Höhe auszuführen. Die Dummys eignen sich in einem angegebenen Rahmen für bestimmte Körpergrößen, die damit optimal trainieren können. Im Boxdummy Vergleich überzeugen Dummys daher im Vergleich zu Standboxsäcken, die weniger authentisch wirken und bestimmte Schläge weniger gut erlauben. Im Boxdummy Vergleich zeigt sich dabei, dass ein Dummy nicht zu viele Details zeigen muss. Allerdings sollte der Dummy gut gefallen, damit ein Training wirklich Freude bereitet. Weniger ansehnliche Dummys könnten im Training den Spaß einschränken.
Ein Fazit für den Boxdummy Vergleich
Im Vergleich zeigen Dummys gegenüber einem Standboxsack doch einige Vorteile. Es finden sich mehr Angriffspunkte, die deutlicher skizziert sind und hierbei mehr Details und Formen, die gezielt angegriffen werden können. Hierdurch simuliert ein Dummy die Körperbereiche eines echten Boxpartners, die angegriffen werden können. So sind einige Übungen Zuhause gut zu trainieren. Vor allem für Fortgeschrittene eignet sich ein Dummy recht gut. Es finden sich mindestens zwei empfehlenswerte Dummys, die im Sport optimal einzusetzen sind. Im Boxdummy Vergleich schneiden die beiden Modelle gut ab und überzeugen jeweils durch gute Eigenschaften. Es gibt beispielsweise zwei unterschiedliche Gesichter und Körperformen, die skizziert werden. Der Gegner sollte dem Sportler gut gefallen, damit der Spaß am Training nicht leidet. Die Muskulatur ist dann mithilfe eines Dummys gezielt aufzubauen. Im Boxdummy Vergleich zeigen sich mehr Möglichkeiten, die ein Dummy für Angriffe bietet. Der Sportler kann insbesondere den Oberkörper und den Kopf einfacher angreifen und auch die eigene Technik verbessern. Ein Dummy ist daher optimal für ein Training von
- Muskeln
- Technik
- bestimmten Übungseinheiten und
- auch von Koordination und Geschwindigkeit
geeignet.
Zuhause gibt es hierdurch mehr Möglichkeiten des Trainings in der Freizeit, auch ohne dass ein Boxsack aufwendig aufgehängt werden müsste. Im Boxdummy Vergleich zeigen sich die Dummys handlich und gut für verschiedene Wohnbereiche geeignet. Für ein optimales Training sind die Dummys in der Höhe verstellbar. Wichtig ist dieses Merkmal, damit unterschiedlich große Personen für ihr Training eine geeignete Höhe einstellen können. Eine Höhe zwischen 155 cm und 205 cm sollte beispielsweise für jeden Sportler im aktiven Training gut passen.